Pressearbeit

Kulturelle Perlen aus Madrid und Chile

cinescultura 2019Vom 24. April bis zum 9. Mai 2019 findet in Regensburg 12. Mal das spanische Film- und Kulturfestival cinEScultura statt. Die diesjährigen Gastländer sind Chile und die autonome Region Madrid.

In guter und geschätzter cinEScultura-Tradition ist auch das diesjährige Festivalprogramm wieder eine vielfältige, abwechslungsreiche und spannende Kette an Kurz- und Langfilmen, an Filmgesprächen mit drei Regisseuren aus Chile und Filmschaffenden aus Madrid, zwei deutschlandweit einmaligen Konzerten - Indi-Rock mit Josele Santiago und Flamenco-Jazz mit Jorge Pardo - Ausstellungen, die Geschichte(n) lebendig werden lassen sowie dem Autor und langjährigen FAZ-Europa-Korrespondenten und profunden Spanienkenner Paul Ingendaay.

Eröffnungsparty
Mittwoch, den 24. April 2019 | 20:15 Uhr | Ostentor Kino | Eintritt frei

Einen kleinen Vorgeschmack des Festivals bietet die Vorstellung dreier Kurzfilme aus dem diesjährigen Programm, mit denen der Abend eröffnet wird. Das Kurzfilmprogramm 2019 umfasst drei Sektionen: Den cinEScultura-Kurzfilmpreis, die Hommage an Madrid und die Retrospektive von Iván Sáinz de Pardo. Im Anschluss wird Auch Musik e.V. ein Mikrokonzert geben.

Für eine lockere Stimmung sorgt die Band Fronteras Dispersas. Sie beschreiben ihren Stil als „ein bunter Mix aus Rock, Pop, Jazz und Trova Musik, immer mit einer ordentlichen Dosis lateinamerikanischen Temperaments.“ Einen bunten Mix aus Party Beat bietet später DJ Mr. Mojo.

Von institutioneller Seite werden Bürgermeister Jürgen Huber erwartet, diplomatische Vertreter der Gastländer Madrid und Chile und ganz besonders erfreulich: Samuel Castro, Leiter der Madrid Film Commission Foundation.

Konzert: Josele Santiago und David Krahe
Donnerstag, 25. April 2019 | 20:30 Uhr | Degginger, Wahlenstraße 17 | 18 € (ermäßigt 12 €)

Eine unverwechselbare Stimme und stets in Begleitung einer stimmvollen Gitarre - das sind die Markenzeichen von Solo-Musiker Josele Santiago.

Bekannt wurde Santiago als Bandleader von "Los Enemigos", eine der wohl wichtigsten Rockbands Spaniens. Seit 15 Jahren tritt Santiago zudem ebenfalls als erfolgreicher Solokünstler auf. Der nunmehr ruhige, lyrische Charakter seiner veröffentlichten Soloalben verschaffte ihm bereits zahlreiche Auszeichnungen. Sein erstes Soloalbum „Transilvania“ (2017) wurde von renommierten spanischen Musik- und Kulturzeitschriften wie Babelia (El País), El Periódico, Ruta 66 und Sonic Wave zum besten spanischen Album des Jahres ausgezeichnet.

Konzert: Jorge Pardo und Kin García Trio
Dienstag, 30. April 2019 | 20:30 Uhr | Jazzclub im Leeren Beutel, Bertoldstraße 9 | 24 € (ermäßigt 15 €)

Der renommierte Flötist Jorge Pardo und das Kin Garcia Trio geben im Rahmen von cinEScultura ihr einziges Konzert in Deutschland. Jorge Pardo gilt als einer der einflussreichsten spanischen Musiker des Flamenco Jazz der Gegenwart und spielte bereits mit Legenden wie Paco de Lucia, Camarón de la Isla und Chick Korea. 2013 wurde Jorge Pardo für seine CD „Huellas“ von der Académie du Jazz in Paris als bester europäischer Jazzmusiker ausgezeichnet. Auch in Spanien erhielt er 2015 den vom spanischen Kultusministerium jährlich vergebenen Musikpreis.

Für cinEScultura tritt er in Begleitung von Kin García am Kontrabass, Jacobo de Miguel am Klavier und Noli Torres am Schlagzeug auf.

Konzert: Duo CellAr
Dienstag, 7. Mai 2019 | 19:30 | Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik, Andreasstraße 9 | 10 € (ermäßigt 5 €)

Bei diesem deutsch-chilenischen Klassik-Duo kommt der Zuschauer in den Genuss eines ganz besonderen musikalischen Zusammenspiels: Violoncello und Gitarre. Diese außergewöhnliche Duo-Kombination empfanden die beiden Musiker – Julia Willeitner (Violoncello) und Danilo Cabaluz Ducasse (Gitarre) – als emotionale musikalische Herausforderung. Ausdruckstarke Kompositionen wurden vondem Duo teilweise neu arrangiert, um beide Instrumente in einen harmonischen Einklang zu bringen. Mit dem daraus entstandenen Repertoire, bestehend aus bekannten spanischen, lateinamerikanischen und klassisch-europäischen Kompositionen, begeisterte das „Duo CellAr“ bereits auf diversen Festivals und Konzerten das Publikum. Auch außerhalb ihres Duos sind die beiden gefragte, mehrfach ausgezeichnete Künstler mit internationaler Konzerterfahrung. .

Kino: Ungewöhnliche Liebesgeschichten | Gesellschaftliche Kontroversen | 19 Goyas und ein Kurzfilmpreis
26. April - 9. Mai 2019 | 18:30 & 20:45 Uhr | Filmgalerie im Leerer Beutel, Bertoldstraße 9

Rechtzeitig zum Wochenende geht es am Freitag, den 26. April mit dem Filmprogramm rund um den Länderschwerpunkt Madrid los. Das erste Maiwochenende steht im Zeichen der chilenischen Filmkunst. Zu Gast in Regensburg: Gonzalo Justiniano am Freitag, den 3. Mai um 20:45 und der deutsch- chilenische Regisseur Nahuel López, am Donnerstag, 2. Mai um 20:45 für El viaje.

Filmtipp 1: Freitag, 26. April 2019 um 20:45: Carmen y Lola von Arantxa Echevarría (Spanien)
Deutschlandpremiere und mit zwei Goyas ausgezeichnet
Die siebzehnjährige Carmen steht kurz vor einer arrangierten Hochzeit, als sie der unkonventionellen Lola begegnet. Diese träumt davon, auf die Universität gehen, sprayt Graffitis und liebt Frauen. Carmen y Lola handelt von der ersten großen Liebe - nichts Außergewöhnliches könnte man meinen, wären die beiden Hauptcharaktere und ihre Darstellerinnen nicht jung, weiblich und Roma. Aufgrund seiner Thematik sorgte der Film bereits vor der Erstausstrahlung für Aufruhr.

Filmtipp 2: Sonntag, 28. April 2019 um 11:00 Sin fin von José und César Estéban Alenda (Spanien)
Deutschlandpremiere in Anwesenheit der Regisseure
Javier schlägt seiner Freundin María eine Reise in die Vergangenheit vor, bis zu dem Tag, an dem sie sich kennen lernten. Er hofft, auf diese Weise die fast erloschenen Funken der Liebe wieder erglühen zu lassen und María zu der fröhlichen und vergnügten Frau zu machen, die sie einmal war. Ihre gemeinsame Reise lässt viele mit der Zeit vergessene Erinnerungen aufleben und sie entdecken das, was sie einst vereinte. Romantisches Drama mit Nervenkitzel.

Filmtipp 3: Mittwoch, 1. Mai 2019 um 20:45: Violeta se fue a los cielos von Andrés Wood (Chile)
in Anwesenheit eines Freundes der Familie Parra
Violeta Parra erzählt die Geschichte der chilenischen Sängerin, Liedermacherin und Künstlerin Violeta Parra. Der Film basiert auf der gleichnamigen Biografie, die ihr Sohn Ángel Parra verfasst hat. Er nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch Violetas Leben. Wir begleiten sie auf ihren Reisen durch die ländlichen Gegenden Chiles, nehmen teil an ihren Hoffnungen, Ängsten und feurigen Liebschaften. So entsteht nach und nach das Portrait einer Frau, deren größte Leidenschaft die Folklore Chiles ist.

Filmtipp 4: Sonntag, 5. Mai 2019 um 19:00: Y de pronto el amanecer von Silvio Caiozzi (Chile)
Deutschlandpremiere
Nach 45 Jahren kehrt der Schriftsteller Pancho Veloso in seine Heimat Chiloé, eine kleine Insel im Süden Chiles, zurück. Dort, wo die Zeit still zu stehen scheint, beginnt er mit einem neuen Roman. Während er versucht, alte Freunde, die große Liebe und seine Jugend in einer Geschichte einzufangen, streckt die Vergangenheit immer mehr ihre Finger nach der Gegenwart aus. Zauberhafte Bilder und liebevoll gezeichnete Charaktere machen diesen Film zu einem besonderen Erlebnis.

Kurzfilmretrospektive & Masterclass mit Iván Sáinz-Pardo (OmdtU)
Samstag, 4. Mai 2019 | 20:45 | Filmgalerie, Bertholdstraße 9

Nach seiner Ausbildung zum Kameramann in Valladolid und dem Studium der Germanistik absolvierte Iván Sáinz-Pardo den Studiengang Regie an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Seine Filme als Regisseur haben bereits mehr als 400 Preise auf Filmfestivals in aller Welt gewonnen, unter anderem den „Best European Short Award“ beim International Fantasy Film Festival Brüssel, dem „Shocking Shorts Award“, den internationalen Filmfestival Gijón. Sie waren auch unter anderem für den Deutschen Kurzfilmpreis nominiert, sowie auf den Short Lists für den Academy Award und den spanischen Filmpreis Goya 2018 vertreten. Ivan arbeitet als Regisseur und Autor für Film, Fernsehen und Werbung, schreibt neben seiner filmischen Arbeit Romane und ist auch als Fotograf tätig. Ivan lebt und arbeitet in München.

Chilenische Filmgespräche
Der deutsch- chilenische Regisseur Nahuel López spricht am Donnerstag, 2. Mai um 20:45 über seinen Film El viaje. Gonzalo Justiniano, Regisseur des chilenischen Films Cabros de mierda, wird am Freitag, den 3. Mai um 20:45 bei der Vorstellung seines Films anwesend sein. Am Samstag, den 4. Mai wird Iván Sáinz-Pardo, mehrfach ausgezeichneter Kurzfilmregisseur aus Chile ebenfalls für ein Kolloquium und für das Filmgespräch in Regensburg zu Gast sein.

Spanische Filmgespräche
Die Filmschaffenden Raúl Arévalo, Aranxa Echevarría sowie José und César Estéban Alena sind angefragt und werden wahrscheinlich ihre Filme persönlich bei cinEScultura vorstellen.

Premio cinEScultura

Der cinEScultura-Kurzfilmpreis, heißbegehrt und bereits zum 7. Mal in Kooperation mit der Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg verliehen, zeigt in drei Sektionen zwölf ästhetisch anspruchsvolle Werke, die in besonderer Weise die spanische oder lateinamerikanische (Film)Kultur widerspiegeln. Ein weiteres Kriterium ist, dass sich alle Kurzfilme, die in dieser Sektion laufen, für Schulen und andere Bildungseinrichtungen hervorragend eignen. In diesem Wettbewerb sind alle Genres erlaubt. Abwechslung und Spannung sind garantiert.

Plakatausstellung: turEScultura I: Die ersten spanischen Tourismus-Plakate
11. April - 18. Mai 2019 | Stadtbücherei Regensburg, Haidplatz 8
Eröffnung: Mittwoch, 10. April 2019 | 19:30 Uhr | Eintritt frei

Für die cinEScultura Fans, die es kaum erwarten können, startet bereits am 10. April in der Stadtbücherei Regensburg die Ausstellung turEScultura I: die ersten spanischen Tourismus- Plakate aus dem 20. Jahrhundert.

Während heute in der Werbebranche auf vermeintlich innovative Konzepte wie Kultur- oder Ökotourismus gesetzt wird, wurden diese in Spanien schon lange effektiv eingesetzt. Das spanische Tourismus-Institut Turespaña hat die Vintage Exemplare gesammelt, die seit Anfang des 20. Jahrhunderts von staatlichen Trägern veröffentlicht wurden. Diese Sammlung wird nun exklusiv in der Stadtbücherei Regensburg ausgestellt.

Eine aufregende Auswahl, die die Entwicklung Spaniens zu einem der heute beliebtesten Urlaubsziele zeigt und zugleich ein Plädoyer für den Wert von nachhaltigem Tourismus und interkulturellen Begegnungen.

Bei der Eröffnung der Ausstellung wird die Leiterin des spanischen Fremdenverkehrsamtes in München, Ana Rodriguez Valer, anwesend sein.

Fotoausstellung: turEScultura II: Zwischen Licht und Schatten - Augenblicke von Jana Cerná
24. Mai - 23. Juni 2019 | Stadtbücherei Regensburg, Haidplatz 8
Eröffnung: Donnerstag, 23. Mai 2019 | 19:30 Uhr | Eintritt frei

Die Fotografin Jana Cerná nimmt den Besucher mit beeindruckenden schwarz-weiß-Aufnahmen die Besucher mit auf ihre Reisen durch die spanisch-sprachige Welt. Private visuelle Erzählungen aus dem täglichen Leben. Dinge und Menschen rufen dem Betrachter Geheimnisse zu, er trifft auf das Bekannte und das Ähnliche, aber auch auf das absolut Andere und das bislang verborgen Gebliebene. Die Fotos zeigen, das Leben zwischen Licht und Schatten, zwischen Freude und Traurigkeit.

Bei der Eröffnung der Ausstellung wird die Fotografin Jana Cerná anwesend sein. Im Anschluss gibt es Tapas und Wein.

Autorenlesung: Paul Ingendaay liest aus "Königspark"
Donnerstag, 09.05.18 | 20:00 Uhr | Buchhandlung Dombrowsky, St.-Kassians-Platz 6 | Eintritt 8 € (ermäßigt 5 €)

Einen attraktiven Schlusspunkt im diesjährigen cinEScultura Programm bietet die Lesung von Paul Ingendaay. Er wird in der Buchhandlung Dombrowsky aus seinem neuen Roman „Königspark“ vorlesen.

Paul Ingendaay, geboren 1961 in Köln, lebte als Schriftsteller und Journalist lange in Madrid. 1997 erhielt er den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik, 2006 wurde er für sein Debüt »Warum du mich verlassen hast« mit dem aspekte-Literaturpreis ausgezeichnet.

Sein Roman „Königspark“ erzählt die Geschichte von Nuria, einer unerschrockenen Kampfsportlerin, die im Königspark einer ungewöhnlichen Arbeit nachgeht: Königspark, so nennt Nuria den Madrider Stadtteil Casa de Campo, in dem sich zu jeder Tageszeit Frauen an den Straßenrändern drängen und den Autofahrern ihre Tarife zurufen.

Vortrag: Clara Criado Hernández „Und die lateinamerikanischen Kinder- und Jugendorchester entstanden in Chile ...“ Jorge Peña Hen und Nella Camarda, Pioniere der Musikvermittlung“
Samstag, 4. Mai 2019 | 16:30 | Alumneum, Am Ölberg | Eintritt frei

Der Chilenische Putsch von Augusto Pinochet im Sep-tember 1973 hatte auch in der Kultur und in der Musik schreckliche Folgen. Der Mord an Jorge Peña Hen durch die Caravana de la Muerte ist auch das Ende eines in-novativen musikalischen Sozialprojekts, das in ganz Südamerika einzigartig ist. 1964 hatte Peña Hen mit Hilfe seiner Frau, der Pianistin Nella Camarda, das erste Kinder-Sinfonie-Orchester Lateinamerikas gegründet, das armen Jugendlichen aus Förderschulen in La Se-rena eine Musik- und Instrumentalausbildung ermög-lichte. Clara Criado Hernández machte Nella Camarda ausfindig, reiste nach Santiago de Chile und traf sie ...

Gedenktagung zu Roberto Bolaño„Lateinamerika 1968 und heute: Von der Revolution zum Populismus?
Freitag, 3. Mai 2019 | 17-20 Uhr und Samstag, 4. Mai 20119 | 9:30 - 13 Uhr, Degginger, Wahlenstraße 17 | Eintritt frei
Der chilenische Autor Roberto Bolaño (Santiago de Chile, 1953 – Barcelona, 2003) hat sich in den letzten 20 Jahren zu einer Leitfigur lateinamerikanischer Literatur entwickelt. Fast könnte man schon von einem neuen „literarischen Boom“ sprechen, wie er bereits in den 60er Jahren in Lateinamerika stattgefunden hatte. Romane wie Los detectives salvajes (Die ungeselligen Detektive) und 2666 haben neben vielen anderen seiner Werke sowohl für Begeisterung als auch für heftige Kritik gesorgt und akademisches Interesse geweckt. In Bezug auf seine Werke sind zwei fundamentale Aspekte beson-ders hervorzuheben: Die konstante Präsenz politischer Themen (der Staatsstreich Pinochets, das Massaker von Tlatelolco, die Frauenmorde von Ciudad Juárez) und die Zusammenhänge dieser politischen Ereignisse unterei-nander. Dabei werden geografische und zeitliche Gren-zen überschritten, mit Hilfe spezieller Erzähltechniken und wandernder Figuren. Aufgrund der aufgewühlten politischen Lage in Lateinamerika – aber auch in Europa – möchten wir in dieser Ausgabe von cinEScultura auf Bolaños Werke aufmerksam machen und uns auf eine akademische Reise durch die politische Landschaft La-teinamerikas begeben. Wir hoffen, den Teilnehmenden -ausgehend von seiner Persönlichkeit- einen Einblick in die lateinamerikanische Politik zu verschaffen, der über die alltäglichen Presseschlagzeilen hinausgeht.
Referenten: Prof. Dr. Günther Maihold (SWP, Berlin), Prof. Dr. Markus-Michael Müller (Freie Universität Ber-lin), Prof. Dr. Nikolaus Werz (Universität Rostock), PD Dr. Oliver Hidalgo (Universität Regensburg), Dr. Clara Ruvituso (Freie Universität Berlin). Moderator und Organisator: Jordi Balada-Campo (PhD, Universität Regensburg)

Über cinEScultura

Das spanische Film- und Kulturfestival cinEScultura gestaltet seit 2008 mit einem vielfältigen Programm das kulturelle Leben rund um die Region Regensburg und ist im deutschsprachigen Raum einzigartig. cinEScultura steht für Austausch, Integration, Pluralität und die Werte der Demokratie. Das Film- und Kulturfestival cinEScultura bietet mannigfaltige Möglichkeiten, sich mit aktuellen Themen und künstlerischen Positionen auseinanderzusetzen, insbesondere auch durch die direkte Begegnung mit den Künstlern.

Das Film- und Kulturfestival cinEScultura legt großen Wert darauf, das soziopolitische Geschehen in den spanischsprachigen Ländern ins Licht zu holen und darüber mit dem deutschen Publikum einen bereichernden Dialog zu führen.

Link

cinescultura.de

Medienecho

Mittelbayerische Zeitung, 6. August 2019

SZ Extra, 18. April 2019

Der neue Tag, 11. April 2019

Mittelbayerische Zeitung, 6. April 2019

Donau-Post, 4. April 2019

Radio Charivari, 4. April 2019

www.regensburgnow.de

www.kult.de

ECOS online

www.spanien-kultur.de

Regensburger Stadtzeitung, 22. März 2019