Pressearbeit

HoPe-Art: Petra Homeiers neue Label für ihre künstlerischen Fotoarbeiten

Petra Homeier: Facetten von New York

New York City: Das Synonym für Energie, Kreativität, Entdeckergeist, Lebendigkeit und Lebenslust. Die Fotografin Petra Homeier ging im November 2018 in NYC auf Entdeckungstour und hielt fest, was ihr spontan vor die Linse kam. Das Ergebnis sind subjektive, subtile Facetten von New York.

Ihre neuesten Fotoarbeiten sind vom 8. November – 7. Dezember 2019 im Showroom FENNOBED, Bruderwöhrdstraße 15 B, Regensburg zu sehen.

Mit der Hommage an New York stellt Pera Homeier ihr neues Label HoPe-Art für ihre künstlerische Linie der Öffentlichkeit vor. Mit der Reise nach New York erfüllte sich Petra Homeier einen großen Traum. Der gemeinsame Ausflug zusammen mit drei Geschwistern im November 2018 wurde zur Initialzündung für das Label HoPe ART. Diese Marke steht für Werte, die Petra Homeier wichtig sind: Menschlichkeit, Freude, Schönheit und die Liebe zum Leben. Diese Werte spiegeln sich in ihren fotografischen Arbeiten wider.

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Kunstvermittlung

Eröffnungsrede KATHApult im artspace Erdel

Katharina C. Dobner und Dr. Antonia Kienberger bei der Eröffnung der Ausstellung KATHApult im artspace Erdel 2019KATHApult, so der Titel der Ausstellung, unter dem die Bühnen- und Kostümbildnerin Katharina Claudia Dobner ihre Figurinen, Bühnenarbeiten und freien Arbeiten im artspace Erdel in Regensburg ab 7. November 2019 präsentiert.

Die zahlreichen Vernissagenbesucher waren gespannt. Kennt man die Künstlerin von ihren Performances als Frau Dobermann zusammen mit ihrem Bühnepartner Carl Klein, etwa in der Sigismundkapelle oder in den früheren Räumen des Kunstverein GRAZ e.V., so sind ihre Arbeiten für Bühne und Kostüm nur den Fans des Turmtheaters in Regensburg und den Mitwirkenden des Bürgertheaters ein Begriff.

Dabei ist das Oeuvre der jungen Künstlerin durchaus umfassend und sehr respektabel. Die Wahl der Stadt Regensburg, Katharina Claudia Dobner 2019 mit dem Kulturförderpreis zu ehren, ist eine glückliche Entscheidung.

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Pressearbeit

30 Jahre nach dem Fall der Mauer: Quo vadis?

Art Affair 30 Jahre Deutsche Einheit David Cerny

Das Kunstwerk Quo vadis? - ein Originaltrabbi, den der tschechische Künstler David Černý auf vier menschliche Beine gestellt hat - befindet sich normalerweise im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig, das zur Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland gehört.

Das Kunstwerk ist durch den Bronzeabguss, der seit Herbst 2001 im Garten der Deutschen Botschaft in Prag steht, weltberühmt geworden und hat sich zu einem regelrechten Anziehungspunkt für Kunstliebhaber entwickelt.

Am 7. November 2019 wird die Skulptur am Walter-Benjamin-Platz in Berlin temporär aufgestellt. Die Feier beginnt um 17 Uhr in Anwesenheit des Künstlers David Černý. Unter den zahlreichen Veranstaltungen zum historischen Ereignis des Mauerfalls vor 30 Jahren, ist dieses Kunstereignis eine der wenigen Feierlichkeiten, die im Westen Berlins stattfinden.

Dass das Originalwerk Quo vadis? von David Černý an diesem denkwürdigen Tag in Berlin wieder einen Platz im öffentlichen Raum erhält, ist zwei Menschen zu verdanken: Ideengeber und Realisator Karl-Friedrich Krause, Inhaber der Galerie Art Affair in Regensburg und Hagen Kahmann, Geschäftsführer der KAURI CAB Group mit Sitz in Berlin, in dem der Galerist einen großzügigen Unterstützer fand.

Die Aufstellung von Quo vadis? ist ein intelligentes Statement zur erhitzten gesellschaftlichen Debatte, zur aktuellen politischen Situation und zur Aneignung von Räumen.

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Journalismus Regensburger Almanach 2019

Heimat

Präsentation Regensburger Almanach 2019Der Regensburger Almanach ist eine Institution. Seit 51 Jahren.

Die feierliche Präsentation und Signierstunde der diesjährigen Ausgabe fand am 30. Oktober 2019 im Leeren Beutel statt.

Seit den Flüchtlingsströmen des Jahres 2015 wird der Begriff Heimat intensiv diskutiert. Doch gibt es eine Heimat, die Heimat? Tatsächlich gibt es so viele unterschiedliche Vorstellungen von Heimat, wie es Menschen gibt: solche, die ihre Heimat verloren haben und eine neue Heimat suchen, solche die eine Heimat finden und haben, solche, die ihr Vaterland verlieren und ihre Muttersprache. In einer Stadt wie Regensburg, in der über 30.000 Studierende eine Heimat auf Zeit finden, in der Menschen vieler Ethnien Heimat suchen und finden ­– oder auch nicht, in der sich Alteingesessene und Zugereiste sich wohlfühlen – oder auch nicht: Alle möchten eine Heimat, auch Menschen, die auf der Straße leben. Ist Regensburg für alle eine Heimat? Auch für die, die sich diese Heimat eigentlich nicht mehr leisten können?

Menschen unterschiedlichster Herkunft und mit verschiedenen Schicksalen erzählen, warum Regensburg ihre Heimat ist – oder auch nicht. Das Thema ist zu vielschichtig, zu intim, zu persönlich, um es den rechten Populisten zu überlassen.

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Pressearbeit

Pop Art Legende James Francis Gill zu Gast in der Galerie Art Affair

James Francis GIllJames Francis Gill ist einer der ganz großen Künstler der Gegenwart. Er steht auf einer Stufe mit Francis Bacon, David Hockney, Roy Lichtenstein und Tom Wesselmann. Galerist Karl-Friedrich Krause stellt Werke des letzten noch lebenden Begründers der us-amerikanischen Pop-Art erstmals in Regensburg vor.

Besonderes Highlight:
James Francis Gill ist zur Eröffnung am 11. Oktober 2019 in der Galerie Art Affair ab 19:30 anwesend.

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Pressearbeit

Zeitgenössische Kunst im UNESCO-Weltkulturerbe

Susanne Neumann: Picknik, 2019 | artspace ErdelKunstspaziergang im Herzen Regensburgs: Anspruchsvolles Programm mit großem äthetischem Spannungsbogen

Die Ausstellungsschwerpunkte reichen von Malerei, Bildhauerei über Autorenschmuck bis hin zur Medienkunst. Die Arbeit der Künstlerinnen und Künstler sind vielfältig: Pure Ästhetik, Konzeptkunst, Glaskunst und gesellschaftlich heiß diskutierte Themen wie Recycling, soziale Strukturen und ethnisch kulturelle Differenzen werden in Szene gesetzt. Ein spannendes, hochwertiges Programm, anregend und mit großartigen Überraschungsmomenten.

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Kulturmarketing

"Weltkunst" in Regensburg

weltkunst und kultur regensburg sonderbeilage die zeitIm Frühjahr 2019 machten sich die Fotografin Evelyn Dragan und der Journalist Olaf Schlippe auf Entdeckungstour in Regensburg. Sie fanden viel Kunst und Kultur. Hauptsächlich im Großen.

Das Ergebnis: Eine 24-seitige ZEIT-Sonderbeilage in der Wochenzeitung "Die Zeit", produziert von der Redaktion des Monatsmagazins "Weltkunst". Auflage: 150.000 Stück. Erschienen im Mai 2019.

Das Heft zeigt, Regensburg ist zu jeder Jahreszeit ein attraktives Reiseziel mit viel Tradition, mit viel Architektur und viel Herzblut der Bevölkerung. Das schmeckt man in der Gastronomie, das sieht man in der lebendigen Kulturszene.

Ein Projekt im Rahmen des neues Tourismuskonzepts der Stadt Regensburg, Handlungsfeld 3 - Stärkung des qualitätsvollen Kulturtourismus.

Download: https://tourismuskonzept-regensburg.de/Regensburg.pdf

Pressearbeit

Kulturelle Perlen aus Madrid und Chile

cinescultura 2019Vom 24. April bis zum 9. Mai 2019 findet in Regensburg 12. Mal das spanische Film- und Kulturfestival cinEScultura statt. Die diesjährigen Gastländer sind Chile und die autonome Region Madrid.

In guter und geschätzter cinEScultura-Tradition ist auch das diesjährige Festivalprogramm wieder eine vielfältige, abwechslungsreiche und spannende Kette an Kurz- und Langfilmen, an Filmgesprächen mit drei Regisseuren aus Chile und Filmschaffenden aus Madrid, zwei deutschlandweit einmaligen Konzerten - Indi-Rock mit Josele Santiago und Flamenco-Jazz mit Jorge Pardo - Ausstellungen, die Geschichte(n) lebendig werden lassen sowie dem Autor und langjährigen FAZ-Europa-Korrespondenten und profunden Spanienkenner Paul Ingendaay.

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Workshop

Gastbeitrag von Daphne Osuna, Lena Christl und Benjamin Aifa

Eine Reise von der Atacama-Wüste bis ans Ende der Welt

Chile Pablo NerudaVon spiegelnden Salzseen und ungewöhnlichen Felsformationen in der trockensten Wüste der Erde, über fruchtbare Weinregionen, bis hin zu blau schimmernden Gletschern und endlosen Weiten im Süden: Chile ist ein Land der Kontraste. Mit etwa 4300 Kilometern Länge ist das südamerikanische Land von der Nord-Süd-Ausdehnung her der längste Staat der Erde, hat dabei aber nur eine durchschnittliche Breite von gerade einmal 180 Kilometern. Deshalb herrscht in Chile eine große Vielfalt an Klima- und Vegetationszonen, die von dürren Sanddünen über Vulkanlandschaften und Primärwäldern reicht.

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